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Strassenverzeichnis Berndorf: (II)
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Hauswiesenweg Berndorf Landskrongasse Berndorf Hofrat-Franz-Petter-Straße Berndorf Mürzgasse Berndorf Mag-Galavics-Gasse Berndorf Ignaz-Nefischer-Gasse Berndorf Josef-Kolar-Gasse Berndorf Untere Siedlungsgasse Berndorf Gartengasse Berndorf Schröttgasse Berndorf Herrenhausweg Berndorf Dr-Karl-Renner-Straße Berndorf Margaretenplatz Berndorf Obere Siedlungsgasse Berndorf Schleppbahngasse Berndorf Leopold-Figl-Straße Berndorf Kleinfelder Straße Berndorf Millöckerweg Berndorf Steinhofstraße Berndorf Escherstraße Berndorf Herminenstraße Berndorf Eichenweg Berndorf Hainfelder Straße Berndorf
Straßenliste Berndorf: (II)
Wacholderweg Berndorf Teichweg Berndorf Biberauerstraße Berndorf Stiftsstraße Berndorf Hametnerweg Berndorf Hebergerweg Berndorf Koglweg Berndorf Mistelweg Berndorf Austraße Berndorf
Hausnummern Prennerstraße:
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ORT+GESCHICHTE
Berndorf (Niederösterreich).Geschichte.
Funde aus den verschiedenen Epochen der Steinzeit belegen, dass bereits in der Gegend Ansiedlungen vorhanden waren., der sich mit einer Gruppe um 1070 hier niederliess, bekam, im Jahre 1133 im Göttweiger Salbuch. Auch in den Annalen der Abtei Kleinmariazell findet man 1136 das Stiftungsgut Perendorf.Im Laufe der folgenden Jahrhunderte wurde Berndorf oftmals von den Ungarn, später von den Türken verwüstet, ähnlich wie die anderen Orte im Triestingtal., der bereits 1836 die erste Dampfmaschine in Niederösterreich einsetzte. Vorher wurde die Wasserkraft der Triesting ausgenützt. Im 19. Jahrhundert wurde die Metallindustrie weiter ausgebaut und wurde der Haupterwerb der rundum ansässigen Bevölkerung. Es gab um 1844 ungefähr 50 Häuser mit 180 Einwohnern, als der Betrieb unter Alexander Schoeller und Hermann Krupp die Besteckerzeugung mit 50 Arbeitern begann. Diese Firma entwickelte sich später unter Arthur Krupp zu einem Weltkonzern mit 6.000 Mitarbeitern. Die gesamte Entwicklung Berndorfs war eng mit der Geschichte der Kruppfamilie verbunden. So wurden von Arthur Krupp neben den Industriebetrieben eine private Volksschule und ein öffentliches Bad gebaut. Für den Zustrom der Arbeiter und Angestellten liess Krupp die Stadtviertel Wiedenbrunn und Margareten auf Kosten des Unternehmens errichten, zwischen 1880 und 1918 insgesamt 260 Häuser mit über 1100 Wohnungen. Auch die neobarocke Margaretenkirche wurde von Krupp errichtet. Städtebaulicher Planer und teilweise ausführender Architekt war Ludwig Baumann.1866 wurde Berndorf zur Marktgemeinde und 1900 zur Stadt erhoben. Damals waren an die 4.300 Einwohner in Berndorf. Die Firma Krupp beschäftigte 3.500 Mitarbeiter aus Berndorf und Umgebung. 1923 schlossen sich Berndorf, St. Veit, Ödlitz und Veitsau zusammen.Nach dem Anschluss im Jahr 1938 wurde die Firma Arthur Krupp dem deutschen Kruppkonzern eingegliedert.Durch die ansässige Industrie war Berndorf auch ein wichtiges Ziel der alliierten Luftangriffe in den späteren Kriegsjahren des Zweiten Weltkrieges. Während der Kriegsjahre machten aber auch die Naturgewalten vor Berndorf nicht halt, wobei zweimal (im Jahr 1939 und 1944) die Triesting die stärksten Hochwasser ihrer Geschichte führte und grosse Schäden anrichtete.Nach Kriegsende wurde die Metallwarenfabrik von der sowjetischen Armee beschlagnahmt und den USIA-Betrieben eingegliedert. Sie wurde erst 1957 dem österreichischen Staat übergeben und mit den Vereinigten Aluminiumwerke Ranshofen (VAW) zur Vereinigte Metallwerke Ranshofen Berndorf AG (VMW) bzw. Austria Metall AG (AMAG) fusioniert.Auf Grund von finanziellen Problemen der verstaatlichten Industrie Anfang der 1980er Jahre wurde Berndorf 1984 wieder aus dem VMW-Konzern ausgegliedert und 1988 separat durch Manager-Buy-Out als Berndorf AG privatisiert. Ausserdem entstand die kleinere KMU, die aber in der gleichen Sparte tätig ist wie Berndorf. Geschichte Niederösterreichs, Geschichte des Wienerwalds
Berndorf (Niederösterreich).Städtepartnerschaften.
- Ã…OEhasama (Japan, eingemeindet in Hanamaki)
- Sigmundsherberg
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Suche Grundstücke:
Seegrundstück bzw. Seegrund - Badeplatz am Attersee
Ich suche ein kleines Seegrundstück ca.50-300 qm Grundfläche. Eine Zufahrtmöglichkeit sollte vorhanden sein. Interessant wäre auch ein Bootshaus oder ein Bootsliegeplatz. Bitte schreiben Sie mir eine Nachricht.
Lage: Attersee
Anbieter: Privat
Preis: 1.00 EUR
Originalinserat + Kontakt:
Immobilien Attersee
Region: Oberösterreich/Vöcklabruck
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene
Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.
Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.
- Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
- Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
- Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
- Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
- Schloss der Familie DraÅ?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÅ?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.
Berge: (Wi)
Deutschauf,
Obergriesbach,
Pokerschnig,
Lugendorf,
Karnabrunn,
Kernbichler,
Oberwimm,
Egelsdorfberg,
Unterhart,
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